Was ist Zeit
“KunstwerkZeit”
Wie die Art unseres denkens auf unsere zeitliche Erscheinungswelt einwirkt.
Hier geht es um ein neues Verständnis, - im “KunstwerkZeit” - um die Erweiterung unseres Beusstseins, sich im zeitlichem Dasein variabler zu gestalten, und das gewohnte heliozentrisch begrenzte Dasein zu durchbrechen.
Ist unsere zeitliche Welt doch auf Wandel, und eine Erweiterung unseres Bewusstsein angelegt.
Unser zeitliches Dasein ermöglicht es uns, mit der biologischen Idee einer Sonne, mit der Separierung auf einen zeitlichen Anfang als Person, im Energiefeld biologischer Widersprüchlichkeit, zeitliche Erscheinungswelten unterschiedlich zu kreieren.
Jedoch; zeitliche Erscheinungswelten entstehen letztlich allzeit ursprünglich, gehen hervor, aus Impulsen einer vorzeitlich-raumzeitlichen Fruchtbarkeit, einer formlosen Raumzeit, aus der biologischen Anfangsperspektive einer Sonne (einerStammZelle) -, und werden aus Perspektiven eines formulierenden Bewusstseins, in das Zusammenspiel einer zeitlich - vergänglichen - Erscheinungswelt, formuliert.
Alle Erscheinungen sind Allzeit an eine zeitliche Sonne, dem Trauma unserer zeitlichen Geburt, an eine zeitliche Herkunftsadresse, an ein vorgeburtliches vorausgegengenes - zeitliches Prinzip - gebunden.
Mein grundlegender Impuls, zu meiner Arbeit - am “KunstwerkZeit” -, ist ein notwendig gewordener Wandel im Verständnis zu unserem Dasein.
Allerdings passt die Perspektive unseres bestehenden (formulierenden) Bewusstseins nicht mehr zu den bestehenden Gegebenheiten, den Möglichkeiten und gegenwärtigen Entdeckungen, zu den Informationmöglichkeiten . (zu der Qualität unserer Vernetzung)
Wir fangen an zu begreifen : Das Leben in einem heliozentrischen Lebensraum kann uns letztlich nur als Fahrzeug dienen, besteht aus einem ewigem Wandel und ist immerzu an eine interpretierende Person, an die duale Energie, an die Widersprüchlichkeit einer biologischen Sonne gebunden - geschieht letztlich - , in Form zeitlich vergänglicher Phänomene, welche sich immer wieder, in der Nondualität, im zeitlichem Nichts (Nullort), erneut gebären können, (in Nondualität, wo Anfang und Ende sich kreuzen) gehen hervor, aus der formlosen Energie einer raumzeitlichen Fruchtbarkeit, der nondualen - wunderbar unbegrenzten Wirklichkeit - und einem unbegrenzten Unbekannten -.
Waren in der Vergangenheit biologisch, zeitlich gegebene Umstände, ein mechanistisch lineares Ordnungsmuster (aus Vergangenheit Gegenwart und Zukunft) in unserem Weltverständnis der bestimmende Faktor, so ist dies heute nicht mehr stimmig .
Denn; Die biologisch angelegte heliozentrische Weltsicht - wird durch die Sruktur (im heliozentrischen Weltbild), mit unserem eigenen - zeitlichen - Verständnis, in einer Weise begrenzt, dass sie nicht mehr zu den tatsächlichen Gegebenheiten (der Freiheit) zu unseren gegenwärtig entstehenden Gestaltungsmöglichkeiten, kompatibel ist.
In einem heliozentrisch begrenzten Dasein verstehen wir uns - zur Zeit noch - aus zeitlich begrenzten Bewusstseins-Perspektiven, existieren in Formen -instinktiver tierischer Selbsterhaltung - gefangen in einem mit unserer zeitlichen Geburt entstandenen Trauma, auf einen Anfang - in der Bewusstseins-Perspektive einer zeitlichen Vergänglichkeit- .
So formulieren wir uns aus Ideen und Fiktionen religiöser Weltvorstellungen, begegnen uns in dieser Weise immerzu innerhalb einer zeitlichen Dualität unnd Gegenseitigkeit, die wir letztlich nur mit ener biologischen Sterblichkeit durchbrechen und auflösen können. (betreiben immerzu zeitliche Friedenssicherung - eine zeitliche Aufrüstung -, ohne das Prinzip und die Funktion des irdischen Leidens erkannt und begriffen zu haben)
Allerdings sind wir zur Zeit dabei die Geheimnisse und Struktur, das Zusammenspiel unserer zeitlich biologischen Existenz zu entschlüsseln, beginnen damit uns aus der Schwerkraft, aus der Begrenzung unseres zeitlichen Daseins zu lösen, fangen an uns in der Freiheit einer vorzeitlichen, unbegrenzten RaumZeit zu begegnen. (unser zeitliches Dasein aus grundlegender Information zu begreifen)
Unser Dasein beginnt sich uns, als - ewiger Prozess - zu offenbaren. Wir beginnen unsere unauflösbare Involviertheit im Universums - unsere Bestimmung und Ungetrenntheit - unsere Mitgestaltung als Person, im zeitlichem Dasein - im Prinzip der Zeit - zu orten, die Kreativität und Zeitlosigkeit des formulierenden Bewusstseins zu verstehen -, uns, in unserer gestalterischen Ursprünglichkeit, zu begreifen.
Das biologisch - zeitliche - Schwingungsmuster, die biologische D.N.A., die Matrix und das Prinzip zeitlich biologischer Architektur wird uns einsehbar und zugänglich. Menschen-Glaube wird als Gestaltungs-Pipifax- entschlüsselt.
Aus so einem raumzeitlichem Bewusstsein erwächst eine Mitverantworlichkeit.
Wir beginnen unser Dasein als nonduales Geschehen zu begreifen, in dem alle Erscheinungswelten aus der geheimnisvollen - wunderbaren Fruchtbarkeit einer RaumZeit hervorgehen,
- Die biologische Zelle Sonne wird als eine Idee des Bewusstseins, als Idee und Separierung auf einen zeitlichen Anfang, - im Prinzip der Zeit begriffen -, welches aus einem raumzeitlichen Bewusstsein hervorgeht, als zentrale Gestaltungsperspektive - im “KunstwerZeit” - angelegt ist
So begreifen wir unser Universum als Prozess und ständige Evolution, in dem wir als - Person und -“Ich” - mit unserer Geburt als personelle Gestaltung s Perspektive, uns aus der bestehenden Schwerkraft, im Ganzen des Daseins, - aus einem zeitlichem Nichts heraus, gebären können -, mit Perspektiven und originären Ideen - aus der Sehnsucht und Freiheit unserer Seele -, an neuen Formulierungen unserer zeitlichen Erscheinungswelt, uns ständig neu entdecken und kreativ beteiligen können.
Das sich zur Zeit in unserem Dasein entwickelnde zeitliche Chaos weist uns darauf hin, dass eine neue Perspektive des Bewusstsein in unserem Weltverständnis unausweichlich wird.
Wir beginnen zu begreifen, wie wir in der vergangenen Welt zeitlicher Selbsterhaltung gefangen sind, in einer Zeit -wo Neugier und Leiden, untrennbar - und Allzeit - als Antrieb zur zeitlichen Wandlung erforderlich sind.
So beginnt jede zeitliche Gestaltung mit dem Wagnis einer zeitlichen Geburt, aus der Fruchtbarkeit des Raumes heraus, als Idee und originäre Perspektive, mit einem sich (von Sich) befreienden Bewusstseins.
Es ist eine künstlerische Gestaltung, - das “KunstwerkZeit” -, an dem wir uns unausweichlich, mit Kreationen einer zeitlichen Begrenzung (zeitlich gewagter Geburt), mit der Entdeckung neuer Perspektiven unseres Bewusstseins - aus Kreationen zeitlicher Separierung und Integrations -Masken -, - an der beständigen Evolution des Universums, - im Zusammenspiel und Prinzip des zeitlichen Daseins, im “KunstwerkZeit” -, (gemeinsam und stimmig) herausformulieren können.
Das “KunstwerkZeit” ist somit ein Fahrzeug, und geht aus einer Raumzeit hervor, wird aus dem Geheimnis unserer Seele geboren, und entsteht in der Schwerkraft eines Universums, in Form gemeinsamer Weltbilder, aus neuen Perspektiven und Ideen unseres Bewusstseins, als “KunstwerkZeit”, in einer zeitlich begrenzenden Gegenwart, immerzu originär. Diese zeitliche Gegenwart kann sich aus Ideen und Perspektiven eines formulierenden Bewusstseins, immerzu neu, aus der Schwerkraft des Universums formulieren und immerzu neu formuliert - verstanden - werden.
Verstehen wir uns aus einer quantenphisikalischen Perspektive - nondual -, eröffnet sich uns der Prozess der raumzeitlichen Unbegrenztheit. Zeit wird zum Fahrzeug einer Reise in die Evolution des Universums, wird ein sich selbst entdeckendes Bewusstsein.