Fahrzeug Zeit
Diese Seiten sind als Fahrzeug eines Bewusstseins angelegt, um aus einem heliozentrischen Weltbild, in ein quantenphysikalisches Weltverständnis zu reisen.
Begreifen wir die Sonne als eine, - zeitlich, heliozentrisch begrenzende - Gestaltungs-perspektive, die dazu angelegt ist, uns mit der Separierung auf ein zeitliches Dasein, als Fahrzeug zu dienen, mit dem wir über jene -zeitlich biologische Begrenzung -, durch Formulierung, Wandel und Vergänglichkeit, sich uns die Möglichkeit eröffnet, über ein zeitliches Dasein hinaus zu reisen .
Es gibt Sinn, dass wir uns anfänglich klar machen, dass alle zeitlichen Erscheinungen letztlich nur mit Hilfe einer zeitlichen Separierung, (Unterscheidung) aus dem Ganzen, der Fruchtbarkeit einer unformulierten RaumZeit heraus, in der beständigen Evolution unseres Universums, als Ich und separate Person, im zeitlichem Dasein, sich aus der Perspektive eines formulierenden Bewusstseins, im Ganzen des Dasein, unterschiedlich formulieren kann.
Dass jenes separierendes, formulierendes Bewusstsein, in allen zeitlichen Erscheinungen - der Faktor ist - mit dem eine Erscherschinungsform, aus der Energie der RaumeZeit heraus realisiert werden muss, erst durch eine zeitliche Separierung, zur zeitlichen Dualität und Widersprüchlichkeit, in eine zeitliche Erscheinungswelt formuliert werden kann.
Im heliozentrischen Weltbid (der zeitlichen Sonne - als Biologische Urzelle -) hat das Bewusstsein sich mit unser zeitlichen Geburt - als Person - eine biologische, eine zeitliche- Anfangs -Perspektive (im Ganzen des zeitlichen Daseins ein Ich) geschaffen.
Erst mit der Einnahme jener Idee und Perspektive, entsteht unsere zeitlich, biologische, Erscheinungswelt. Diese Welt geht hervor, aus einer ursprünglich- raumzeitlichen Energie und Fruchtbarkeit, aus der Spannung ewiger Unvereinbarkeit (der Fruchtbarkeit zeitlicher Sexualität und ewigen Unvollkommenheit) - wirkt als Spannungsfeld zwischen Geist und Zeit -. Diese Spannung realisiert sich als biologische Urzelle “Sonne”, eröffnet uns ein gemeinsames heliozentrisches und - vielerorts - religiöses Weltverständnis
Mit der Geburt als Person (mit der separierenden Perspektive einer Sonne) erwacht das Mysterium unseres zeitlichen Daseins. Eine zeitlich vergängliche Traumwelt entsteht. Ein Zusammenspiel, Phänomene, und ein zeitliches Resonanzgeschehen.
In dem Prozess dieses gebärens erwacht ein zeitliches Dasein - Mutter Erde und Traumwelt aus Raum und Zeit, entstehen - in Form einer zeitlichen Matrix und Verhältnismäßigkeit - eine zeitliche Welt -. Ein formulierendes “Ich” die Perspektive eines Bewusstseins, realisiert sich auf der Abbildungsebene einer zeitlichen Gegenwart.
Personen begegnet sich - in der zeitlichen Matrix - in drei biologischen, heliozentrischen Zeitformen, in Form einer Vergangenheit - Gegenwart - und Zukunft, erlebt sich als Person, in einem zeitlich dualen Resonanz-Geschehen, aus Perspektiven eines sich unaufhaltsam, zeitlich formulierenden, Begegnungen unterschiedlichen Bewusstseins.
Als - Person - und Perspektive, in eine SonnenWelt hinein geboren, versuchen wir die zeitlichen Phänome zu kultivieren und instinktiv so lange wie möglich zu erhalten.
Zum ursprünglichen Prozess, zum Ganzen der Evolution des Universums bleiben wir in Kontakt, indem wir unsere - personelle zeitliche Welt - in phantasievoller Art und Weis - immerzu€, aus unterschiedlichsten Methoden und Instinkten, wieder auflösen, aus originären, uns sonnenzeitlich, aus dem Verstand nur schwer zugänglichen Antrieben, immerzu (durch Geburt und Tod) wieder aufzulösen und neu zu gebären.
In so einem heliozentrischen Lebensraum, versuchen wir die geheimnisvolle und ursprüngliche biologische Energie der Sexualität, den Kontakt zum zentralen und unbegrenzten Prozess des Daseins, in eine irdisch kontrollierbare Form zu organisieren und - gestaltend - zu begrenzen, aus instinktiver, biologischer Selbsterhaltung, persönlich zu verwenden
So versuchen wir das Geheimnis des Lebens - nach unseren Vorstellungen zu formulieren, mittels Fiktionen, oder auch mit Hilfe von personell, gemeinsamen und übergreifenden Visionen, - in Form von Weltbild Fiktionen, oder Glaubengemeinschaften -, aus der Perspektive unserer eigenen personellen, aus einer heliozentrisch begrenzten Bewusstseins Perspektive, zu gestalten.
Das Geheimnis der Sexualität wird€ im heliozentrischen Weltverständnis - in der Regel nicht als unendliches Geschenk, oder als Zugang zu einer niemanden gehörende - heiligen Energie und sexueller Kraft verstanden, (als zeitliches Licht, welches aus kreatiever Widersprüchlichkeit leuchtet) - sondern wird in der Zeit, als weitgehend instinktiv wirkende Kraft erlebt.
Diese Kraft wird im personellen Dasein begrenzt, aus Angst vor der Fruchtbarkeit des Geheimnisvollen Ursprünglichen, dem Originären, und “wunderbaren - Unbekannten -.
So wird die Sexualität eigennützig und primär zur herliozentrischer Selbst Absicherung, in der Unvollkommenheit des zeitlichen Daseins, nach zeitlich begrenzten Vorstellungen verwendet, -der Versuch unternommen -, es eigennützig zu formulieren.
Aus dem Licht zeitlich sexueller Energie unseres biologischen Dasein, werden aus Gründen der biologischen Selbsterhaltung - in der Regel - immerzu neue biologisch modifizierte Kopien und Anfänge gezeugt. (Duplikate aus zeitlicher - gemeinschaftlicher - Vergangenheit geboren)
So wird das Wunder, die Ewigkeit ursprünglicher Liebe, und das Geschenk und Geheimnis der Sexualität, in der Bedrängnis und Fixierung auf eine biologische Selbsterhaltung, in ihrer Ursprünglichkeit und Gegenwärtigkeit, letztlich in irdisch -vergängliche Formen- begrenzt und personell verwendet. (zeitlich wiederholt und weiterentwickelt)
Das Wunder, das Geheimnis der Sexualität, wird nur zum produzieren biologischer Verkörperung kontrolliert und organisiert. (das instinktive - unbegrenzte Unbekannte - als Allmächtiger postuliert), Somit unser Dasein aus der Perspektive eines heliozentrischen, aus einem zeitlich begrenzten Bewusstseins formuliert, und wandelt sich im sonnenezeitlichem Dasein, immer zu aus der -Sonne - einer gegebenen (vorgeburtlichen) Vergangenheit heraus, und gestaltet sich immer wieder in zeitliche Formen, innerhalb eines zeitlich sterblichen Daseins.
In dieser Weise, in einer personell begrenzten Sexualität, entstehen immer wieder Formen von faszinierender irdischen Schönheit. Eine vergängliche Wunderwelt zeitlicher Liebe.
So wird unser Dasein, mit Hilfe von Fiktionen und Visionen, in gemeinsamen Glaubens Gemeinschaften (in unterschiedliche Weltbilder und religiöse Ideen verdichtet) - zeitlich - in unterschiedlichen Formen von vergänglichen Begegnungen, immer wieder zerstört und aufgelöst -.
Dieses Geschehen ist im Rahmen einer heliozentrischen, auf eine biologische Selbsterhaltung fixierten Bewusstseins-Perspektive verständlich, und sicherlich in der Regel, aus einem heliozentrischen, biologisch begrenzten Weltverständnis, - natürlich sogar logisch.
Allerdings sind solche Ordnungsmuster gebunden an Machthaber, Herscher und Visionäre, die ihre Macht nur so lange behalten, wie ihre Untertanen sich von ihrem eigenem Schattenspiel nicht lösen können. ( heliozentrisch, in biologischer Gegenseitigkeit und Vorstellungen -unaufgelöst- fixiert, existieren)
In Allem ist, im Prozess des Daseins, die Perspektive unseres eigenen Bewusstseins, letztlich immerzu, der gestaltende -formulierende - Faktor.
Einstein sagte im Gespräch mit Heisenberg dazu 1927 folgendes ; es sei falsch zu glauben dass eine Theorie sich auf Beobachtungen aufbaut; das Gegenteil sei der Fall. Die Theorie bestimmt was wir beobachten können.
Die Methoden heliozentrischer zeitlicher Stabilisierungs-Ideen sind vielfältig, - realisieren, statt lieben -, Humanismus statt Begegnung mit dem Unbekannten -, Ehe anstatt die Ursprünglichkeit der Liebe in einer Gegenwärtigkeit zu wagen -, gestalten ohne die zeitliche Herkunftsadresse zu orten -, Wirtschaftswachstum, anstatt zu verstehen was sich uns zur Zeit gerade offenbaren will -, u.s.w.
Wir wollen in unserem zeitlichen Traum und in gewohnten Erscheinungswelten überleben.
Zur Zeit verbreitet - in dieser Welt irdisch heliozentrischer Vision - ist ein Erfolgsmodell, das auf personelle Weiterentwicklung, als Wettbewerbsmodell - auf individuelle Bereicherung - und wirtschaftlicher, personeller Gewinnmaximierung, - (tierische Weiterentwicklung)angelegt ist.
Dieses heliozentrische Weltverständnis - dieses Wettbewerbsmodell - hat sich in seiner personellen Selbstabsicherung soweit- weiter-entwickelt, dass es bis zu seiner biologischen
D.N.A. (zu unserem biologischen Bauplan) vorgedrungen ist.
In dieser Qualität von zeitlicher Weiterentwicklung, gelang es uns sogar Fahrzeuge zu konstruieren, mit denen wir in den biologischen Raum der Zeit reisen können.
Das ermöglicht uns den Planeten Erde, die Mutter personeller Zeit, von außen, - aus den Raum heraus -, zu betrachten. Diese Raumschiffe existieren jedoch noch in einer heliozentrischen Welt, existieren immer noch - zeitlich linear - und damit können wir uns auch nur in einer linearen, zeitlich, heliozentrisch begrenzten Welt begegnen und entdecken.
Aber um in die Zeitlosigkeit des Universum reisen zu können, müssen wir unsere heliozentrisch- zeitliche Begrenzung durchbrechen - wollen wir in den Raum -, in das - Ursprüngliche - ins Universum des Bewusstsein reisen.
Film Contact - mit Jodi Foster
Um in ein raumzeitliches Verständnis reisen zu können müssen wir die heliozentrisch gegebenen Umstände durchbrechen, die Herkunftsadresse unseres biologischen -Sonnen- Dasein ermitteln.
Erforderlich ist die Erkenntnis, dass jede Erscheinung, auch die zeitliche Perspektive “Sonne” (erste Zelle) letztlich aus dem Wirken (der Geburt) eines formulierenden Bewusstseins hervor geht.
In unserer momentanen heliozentrischen Art und Weise, sich in der Zeit zu begegnen, sind wir somit in unserem Dasein, an einen kritischen Punkt angekommen.
Die Welt aus einer heliozentrischen Betrachtungsperspektive heraus zu begreifen verliert ihre Relevanz, eine neue Perspektive des Bewusstseins wird unabdingbar. (Weiterentwicklung wandelt sich in Information und Erkenntnis)
Ist uns doch die biologische Formulierungsgrundlage - die zeitliche Stuktur und D.N.A. des biologischen Daseins- jetzt einsehbar geworden.
Das heliozentrische, vergängliche, bilogisch-zeitlich begründete Weltverständnis, wandelt sich zur Welt aus Infomation, ein nondualen (raumzeitliches) Bewusstsein erwächst.
Unsere Herkunftsadresse ist nicht mehr unsere biologische Geburt (der sonnen-zeitliche Anfang unser Dasein entsteht - ursprünglich) -, aus Perspektiven eines RaumZeit Bewusstseins.
Das Dasein wird aus der Perspektive eines Quantenbewusstseins formuliert. (durchbricht die zeitliche Begrenzung auf dessen Anfang)
Denn, in einer Welt, in der wir aus der Existenz einer zeitlichen Sonne existieren, aus einer vor uns entstandener Vergangenheit, in ein zeitliches Dasein hinein geboren, bleiben wir immerzu Kinder aus dieser vorausgegangenen Vergangenheit.
Aus einem quantenphysikalischen Weltverständnis - dagegen - ist alles Dasein der Prozess einer unbegrenzten Evolutuion, - geht aus einem formulierendem Bewusstseins, aus der Adresse und dem zeitlichen Nichts hervor -, aus der Idee und Ursprünglichkeit eines zeitlich unbegrenzten RaumZeit- Bewusstseins.
Letztlich entspringt auch unsere Sonne der Ursprünglichkeit und unbegrenzten Evolution eines kreierenden, zeitlich begrenzenden, - sich in einer Gegenwart spiegelden Bewusstseins -.
Wie Jeder Anfang - jede Sonne (Stern oder Zelle) personeller Existenz - letztlich - ursprünglich als zeitliches Gestaltungselement, als Geburt innerhalb unserer zeitlichen Erscheinungswelt fungiert .
Mit jeder Geburt einer Person entsteht so ein neuer Aspekt, innerhalb unseres zeitlichen Universums. Da die Eigenschaften - von Zeit - aus dem Bewusstsein und der Unbegrenztheit zeitlicher Reflexionsformen entstehen, ist jede Erscheinungsform letztlich - zueinander immerzu - aus jeder Betrachtungs-Perspektive - (aus jedem Ich) zueinander kompatibel. (existiert aus dem Ganzen heraus, als Ursprung innerhalb eines zeitlichen Resonanzgeschehens des Bewusstseins -aus einer sich raumzeitlich formulierenden , ursprünglichen Energie heraus,-
Was immer wir erblicken, zeigt uns allzeit optimal lediglich die Perspektive, (unser Ich) aus der wir uns gerade im Geheimnis, im Ganzen des Daseins, im Zusammenspiel (den Prozess) des zeitlichen Seins begegnen.
Aus der Perspektive eines personellen - sonnen-begrenzten, heliozentrischen Bewusstseins, in einer zeitlich begrenzten Welt, existieren wir dagegen - allzeit - als zeitliches Schwingungs Phänomen, zwischen Anfang und Ende innerhalb einer zeitlich- vergänglicher Erscheinungswelt.
Gleichzeitig - allerdings - sind wir als eigenständiges zeitliches Phänomen, als Perspektive eines Bewusstseins, der Faktor im Ganzen des Daseins, aus den der ewige Wandel (dieIdee) des Lebens sich ursprünglich immerzu (der Wandel) ereignet, Bewusstsein sich immerzu aus unterschiedlichen Perspektiven (im Begegnen und Unterscheiden) neu begegnet, gerade aus dieser Separierung und Unvollkommenheit - immerzu - neues Leben, zeitliche Resonanzformen, möglich werden.
Bei einem Durchbruch zu einem quantenphysikalischen, raumzeitlichen- Weltverständnis, wird uns klar, wie und in welcher Weise, Zeit und Raum in unserem Bewusstsein zusammenspielen. Die Kenntnis der D.N.A. (Information zur Struktur unseres zeitlichen Dasein) uns neue Möglichkeiten der Mitgestaltung ( neue Dimensionen) eröffnet.
Wir begreifen; Im Prozess des Lebens gestalten wir unsere Existenz elementar - mit der von uns eingenommenen Perspektive eines formulierenden Bewusstseins. Die heliozentrische, auf eine Vergangenheit und einen Anfang - Sonnen - begründete Begrenzung wird dabei aufgelöst. Wir erkennen unsere Mitverantwortung, unsere untrennbare Beteiligung im Prozess des Daseins.
Während ich dass hier schreibe wird mir klarer; Es gibt keine Wahrheit die festliegt. Wir können nur versuchen uns in einer stimmigen Art und Weise so zu (denken) bewegen, dass wir dabei der Bewegung, der ursprünglichen Wirklichkeit (Bewegung), nicht im Wege stehen.
Alles geht immerzu aus der - Bewegung - hervor. Aus vorzeitlicher Stimmigkeit der Bewegung kann es eventuell gelingen - aktiv aufzulösen - was dem Prozess des Lebens im Wege steht. Nichts weiter versuche ich hier - Es ist die Beschreibung des eigenen Fahrzeuges, mit dem wir in ein quantenphysikalisches Weltverständnis reisen wollen.
Der Treibstoff für das Fahrzeug besteht aus Wahrheiten die sich gerade auflösen, um der Ursprünglichkeit raumzeitlicher Bewegung, der Geburt und Vergänglichkeit, dem Wandel und neuern Bewusstseins-Perspektiven Raum zu geben, und damit ein Haften an die Vergangenheit auf zu lösen.
Wo wir dieses begreifen, werden wir - als Mensch - zu Zeugen der Bewegung unseres eigenen Daseins. (der Unterschied zwischen Ursprung und Gegenwart löst sich auf)
Wenn wir mit einem quantenphysikalischen Bewusstseins-Fahrzeug in ein neues WeltVerstandnis kommen, dann geht unser Dasein aus der Begegnung, aus der Energie - und der Unbegrenztheit - als Geburt und Idee, aus einer freien Energie - aus heilender Bewegung, aus dem Erlebnis der Gegenwärtigkeit hervor.
Es gibt Sinn, sich den Unterschied im biologischen Wachstums, und die Möglichkeiten der Zeitlosigkeit von Information, anzuschauen.
Die Ernte eines Kartoffelbauern ist in seinem Wachstum durch biologische Gesetzmäßigkeiten,
in seinen Weiterentwicklungsmöglichkeiten, zeitlich begrenzt.
In der Information gibt es diese Begrenzung nicht. Information geht aus dem Ganzen - gemeinsamer und zeitloser Raumzeit hervor. Die Möglichkeiten geistiger Erkenntnisse, wie Eigentum zu verwalten, existiert nur im Zeitlichem begrenztem Dasein, ist in Form von separaten Information absurd.
(befinde ich mich doch Allzeit, in Begegnung, mit dem Ganzen meines eigenen Daseins)
Die Ideen und Informationen aus der Raumzeit gehen aus gemeinsam erwachenden Erkenntnissen, aus der Vernetzung des Bewusstseins hervor, (als Information) wirken in unbegrenzter Form, im Ganzen, und stehen zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Es sind Perspektiven in der Zeitlosigkeit des Bewusstseins, und wird letztlich nur durch die Art, der Qualität der Bewusstseins-Perspektivenm, - begrenzt.
Wenn wir versuchen uns in unseren Erscheinungswelten - in gegebener Situation - immerzu weiter zu kultivieren, ohne den Wandel in unserem Daseins zu verstehen, neue Perspektiven des Bewusstseins zu entdecken, verblöden, reparieren und gestalten wir uns ins personelle Nirwana. (verstehen die Zeitlosigkeit unseres Daseins nicht)
Aus raumzeitlicher Perspektive des Bewusstsein, welche ja immer nur Bestandteil in einem Ganzen ist, verliert Eigentum seine Relevanz. Es gibt keine andere Welt, als die eines ursprünglichen - aus der Gemeinsamkeit heraus existierenden - Zusammenspiels, der Gemeinsamkeit des Bewusstseins.
Die Welt wird - hier -nicht mehr gestaltet, sondern wird aus der Perspektive eines zeitlosen Bewusstseins VER STANDEN, kann sich zeitlich in ihrer Schönheit, in seiner biologischen Fruchtbarkeit, ihre Freiheit offenbaren, sich selbst erleben.
Sehen wir die Welt aus einem quantenphysikalischen Verständnis an, wird offenbar:
Der Unterschied zwischen den einzelnen zeitlichen Erscheinungsformen löst sich auf. Alle zeitlichen Erscheinungsformen werden raumzeitlich begriffen, als Teile eines vollkommenen Zusammenspiels. (sind Formen eines stimmigen Resonanzgeschehens - im raumzeitlicher Daseins-) Jede einzelne Erscheinung geht ursächliche, auf eine Zeit-bindende Perspektive , auf die Betrachtungseigenart zurück. Ursprung und Gegenwart existieren immerzu im Zusammespiel, aus der Zeitlosigkeit eines formulierenden Bewusstseins.
Störungen, Krankheiten und Sterben werden als vorübergehende Wachstumsprozesse (als vorüber gehende - Angebote und Fenster -) begriffen, aus denen zeitliches Leben sich erweitern will. (sind neue Impulse aus einem wunderbaren, alles ermöglichendem Unbekannten heraus)
Fremde Welten offenbaren sich zeitlich, nur anfänglich als Störungen, bevor sie in das Zusammenspiel (in Form vorzeitlicher Bewegung) in eine Erlebniserweiterung - in die zeitliche Matrix -integriert sind. (sind Elemente zeitlicher Geburt) Die Person entdeckt den kreativen Prozess (das Kunstwerk Mensch) in sich. (aus einem quantenphysikalisches Weltverständnis)
Wo Meschen sich in der Tiefe, in der Anfangslosigkeit (Ursprünglichkeit) einer Raumzeit begegnen, geschieht in ihrer zeitlichen Existenz das Erstaunen, das Wunder der Liebe und Freiheit. Wo Liebende sich in ihrem Liebesspiel, in der Tiefe der Raumzeit begegnen, eröffnet sich die Quelle des Lebens aus einer Vorgeburtlichkeit heraus,- aus dem Wunder zeitlicher Ursprünglichkeit - mühelos- aus der Perspektive reiner Aufmerksamkeit€ (wir entdecken uns in unserer Gegenwärtigkeit).
Letztlich gehen all unsere zeitlichen Begegnungen aus der Beschaffenheit unseres raumzeitlichen Bewegung s Verhaltens - hervor. (wie z.B. in der Musik)
Um in die Qualität eines Raumzeit-Bewusstseins zu gelangen ist es erforderlich, die Begrenzung auf einen zeitlichen Anfang, die zeitlichen Konditionierungen, zu durchbrechen.
So wird das Unbekannte als Pulsschlag des Lebens begriffen, aus der Eigenart und der Qualität der Perspektive - Qualität der Gegenwärtigkeit - des Bewusstseins.
Aus der Qualität und Informationen erwächst eine unbegrenzte - zeitliche - Entdeckungsreise.